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Aromatherapie mit ätherischen Ölen

Ätherische Öle werden aus Samen, Stängeln, Wurzeln, Blüten, Rinden und anderen Pflanzenbstandteilen extrahiert. 
 
Erinnerungen
 
Diese Situation kommt Dir bestimmt bekannt vor?
 
Du hast einen bestimmten Geruch in der Nase und plötzlich hast Du Erinnerungen, Bilder und/ oder Gefühle vor Deinem geistigen Auge und in Deinem Körper. Aber warum ist das so?
 
Jeder von uns verbindet mit bestimmten Gerüchen Erinnerungen und Gefühle.
Ohne es zu wissen, erleben wir tagtäglich die Wirkung der ätherischen Öle.
 
Denn – ätherische Öle verbinden – Sie verbinden dein Nervensystem mit deinem Gefühl und deinen Körper mit deiner Stimmung – Das ist die stille Kraft der Natur.
 
Diese stille Kraft mache ich mir während unserer Behandlungen gerne zu nutze. Um ätherische Öle in meine Behandlungen einzubinden, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
 
Anwendungsmöglichkeiten:
  • über die Haut
  • über die Schleimhäute
  • über den Geruchssinn
  • über eine innere Anwendung, wobei diese eher eine Ausnahme ist und nicht ohne Absprache erfolgen darf
 
Die Wahl der Anwendungsmethode hängt davon ab, was du erreicht werden soll, welche Form am effektivsten und schonendsten ist und wieviel Zeit in die Behandlung investeriert werden kann.

Lavendel – der Allrounder unter den ätherischen Ölen

Warum Lavendel mehr als nur „beruhigend“ ist:
 
Lavendel. Ein Duft, der sofort zur Ruhe kommen lässt – und mehr kann, als wir ihm oft zutrauen. Für viele ist Lavendel nur ein beruhigender Klassiker. Doch hinter diesem Öl verbirgt sich ein echtes Naturtalent – für deinen Hund und dich.
 
Die Geschichte von Lavendel in der modernen Aromatherapie beginnt mit einer Verbrennung: Der französische Chemiker René-Maurice Gattefossé verbrannte sich 1910 schwer die Hand – und behandelte sie intuitiv mit Lavendelöl. Die Heilung verlief erstaunlich schnell. Das war der Auslöser für seine lebenslange Forschung – und der Beginn der Aromatherapie, wie wir sie heute kennen.
 
Seitdem gilt Lavendel als der „Allrounder“ unter den ätherischen Ölen – weil es einfach so viel kann.

Für deinen Hund – sanft und wirkungsvoll

Lavendelöl kann in vielen Situationen helfen:
 
  • Hautstellen, die Pflege brauchen: Einen Tropfen mit einem Tropfen Trägeröl (z. B. V-6) mischen und sanft auftragen.
  • Ruhe im Alltag: Ein Tropfen im Diffuser hilft an stressigen Tagen – oder wenn dein Hund abends zur Ruhe kommen soll.
  • Unterwegs entspannter: Ein Tropfen auf ein Spielzeug, eine Decke oder das Hundebett wirkt stabilisierend – vor dem Tierarzt, bei Autofahrten oder in neuen Situationen.
  • Pfotenpflege: In selbstgemachtem Pfotenbalsam beruhigt Lavendel sanft gereizte Haut.
  • Training: Auch erfahrene Hundetrainer:innen nutzen Lavendel unterstützend – vor allem bei sensiblen oder überreizten Hunden.
 
Tipp:
Lavendelöl lässt sich hervorragend mit anderen Ölen kombinieren. Melde Dich gerne bei mir. Ich stelle Dir gerne individuell und für Euch passende Mischungen zusammen. Für Dich und Deinen Hund.

Für dich – dein kleiner Ruheanker

Lavendel unterstützt nicht nur deinen Hund, sondern auch dich. Es bringt dich wieder zu dir zurück – in stressigen Momenten oder am Ende eines vollen Tages:
 
  • Auf den Puls, in den Nacken oder direkt in die Handflächen – zum Inhalieren, wenn du Ruhe brauchst.
  • Als entspannendes Bad: 2–4 Tropfen Lavendelöl auf 1 Tasse Basensalz – und du wirst spüren, wie sich dein Körper neu sortiert.
  • Am Kissen oder auf ein Stofftier: Ein Tropfen reicht – ideal für deinen Schlaf.
  • Soforthilfe bei kleinen Hautirritationen: Auf kleine Brandstellen oder Kratzer direkt pur auftragen.
  • Abendritual: 1–2 Tropfen Lavendel mit etwas Pflanzenöl für eine ruhige Fuß- oder Rückenmassage.
  • Für Babys & Kinder: Ein Tropfen verdünnt mit einem Trägeröl (Jojoba- Mandel- oder fraktioniertes Kokosöl) auf die Fußsohlen – sanft und stabilisierend.

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Lavendel – der Allrounder unter den ätherischen Ölen